Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
- dieterpapa
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- Registriert: Sa 15. Apr 2017, 10:48
- Wohnort: Lichtenfels
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Was ist eigentlich besser? Hylomar blue oder Hylomar M?
Dieter
Dieter
GS400E, GS450L, GSX1100G, R1100RS
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Gibt's da unterschiede?? Ich kauf einfach ne tube hylomar, nie drauf geachtet was genau drauf steht. Blaue halbdurchsichtige pampe...wird wohl das m sein, was anderes wird ja nich überall angeboten
Früher (tm) gabs da auch keine auswahl fühl mich grad richtig alt....
Aber wie gesagt, spaltfüllend ist das nicht, kannst auch nicht von aussen draufschmieren, bleibt relativ weich. Nur zum dazwischenpacken von passgenauen teilen.
Tobias
Früher (tm) gabs da auch keine auswahl fühl mich grad richtig alt....
Aber wie gesagt, spaltfüllend ist das nicht, kannst auch nicht von aussen draufschmieren, bleibt relativ weich. Nur zum dazwischenpacken von passgenauen teilen.
Tobias
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Hylomar® "M"
Temperaturbereich: -50°C bis +250°C
Beständig gegen:
Gase, Kühlmittel, Öle, Kraftstoffe
Dauerplastische Dichtmasse
Hylomar® Universal Blue
Temperaturbereich: -40°C bis +250°C
Nur beständig gegen Kraftstoffe
Dauerplastische Dichtmasse
Temperaturbereich: -50°C bis +250°C
Beständig gegen:
Gase, Kühlmittel, Öle, Kraftstoffe
Dauerplastische Dichtmasse
Hylomar® Universal Blue
Temperaturbereich: -40°C bis +250°C
Nur beständig gegen Kraftstoffe
Dauerplastische Dichtmasse
gruss dj2 (Martin aus Bretzfeld-Unterheimbach)
--- Es gibt nicht was nicht geht ---
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Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Jetzt nochmal mit Lesebrille :
Durchmesser der Original-Shims natürlich 29,5 mm (und nicht 295 mm, grins), und neben der Durchmesserbestimmung auch die Dicke bestimmen, einige Sims aus dem Zubehör haben wohl etwas größere Toleranzen.
Jetzt scharfsichtige Grüße aus Bonn
Hajo
Durchmesser der Original-Shims natürlich 29,5 mm (und nicht 295 mm, grins), und neben der Durchmesserbestimmung auch die Dicke bestimmen, einige Sims aus dem Zubehör haben wohl etwas größere Toleranzen.
Jetzt scharfsichtige Grüße aus Bonn
Hajo
- icebird1961
- Beiträge: 923
- Registriert: Fr 12. Feb 2016, 08:57
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Danke für die Infos/ Warnungen zu den Shims -
meine bestellten waren heute in der POST - alle mit Mikrometer-Schraube einzeln &penibel nachgemessen - stimmen alle auf das 1/100 mm genau
und haben bei BMT-Teile nur so umme 5 €/Stück gekostet - plus Oberfläche schön "gebürstet/geschliffen/NICHT poliert - besser für den Schmierfilm- PRIMA !
..dann kann ich ja am morgigen Feiertag in Bayern die zu dicken Shims bei meiner Kleinen austauschen und die beiden Deckel wieder mit HYLOMAR blau komplettiert zusammenbauen
das HYLOMAR ist nebenebei auch Ölfest, denn wenn eine Paste Benzin-Fest ist, dann ist Sie zwingend auch Ölfest, da Benzin wesentlich aggressiver als Öl ist - aber NICHT anders herum !
-> daher dichtet auch DIRKO HT (rot) nix wo Benzin drin ist, Öl hingegen aber schon - auch "Spaltfüllend" oder von außen notfalls darüber geschmiert (hatte ich am Ventildeckel meiner 1000er und das DIRKOvon aussen auf die Leckage aufgebracht hielt Jahrelang dicht - war aber unschön!
meine bestellten waren heute in der POST - alle mit Mikrometer-Schraube einzeln &penibel nachgemessen - stimmen alle auf das 1/100 mm genau
und haben bei BMT-Teile nur so umme 5 €/Stück gekostet - plus Oberfläche schön "gebürstet/geschliffen/NICHT poliert - besser für den Schmierfilm- PRIMA !
..dann kann ich ja am morgigen Feiertag in Bayern die zu dicken Shims bei meiner Kleinen austauschen und die beiden Deckel wieder mit HYLOMAR blau komplettiert zusammenbauen
das HYLOMAR ist nebenebei auch Ölfest, denn wenn eine Paste Benzin-Fest ist, dann ist Sie zwingend auch Ölfest, da Benzin wesentlich aggressiver als Öl ist - aber NICHT anders herum !
-> daher dichtet auch DIRKO HT (rot) nix wo Benzin drin ist, Öl hingegen aber schon - auch "Spaltfüllend" oder von außen notfalls darüber geschmiert (hatte ich am Ventildeckel meiner 1000er und das DIRKOvon aussen auf die Leckage aufgebracht hielt Jahrelang dicht - war aber unschön!
Zuletzt geändert von icebird1961 am Di 21. Nov 2017, 18:09, insgesamt 4-mal geändert.
GS 550 ET (1980), GR 650X (1988), Kawasaki ZR 750D Zephyr (1997), YAMAHA XT 500 (1988), YAMAHA DT 125MX (1979)
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Shims solle man immer nachmessen, die orginalen gabs auch in zwischenmaßen, meist an nem punkt erkennbat der zusätzlich zur dicke drauf ist. Die gabs nur ab Werk, aber sowas wandert dann halt beim tauschen in die normalen bestände. Und durchmesser vorm wegräumen messen, nicht das sich die 29mm (yamaha??) Und die 31mm (VW) dazwischenmogeln.
Tobias
Tobias
- icebird1961
- Beiträge: 923
- Registriert: Fr 12. Feb 2016, 08:57
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Aktuelles "update" - die Kleine ist wieder zusammengebaut, ist absolut Öl dicht/ nicht
der kleineste Tropfen kommt irgendwo raus - dem HYLOMAR Blau (Danke !) abgedichteten
Deckeln - oder auch sonst wo - sei Dank
aber - beim Abnehmen des Ventildeckels habe ich mich mal auf die Suche nach den Abstimmungsproblemen gemacht - hatte schon berichtet/ bis dato so um 6000 1/min zäh - mit leichtem Stottern, trotz für mehrere Hundert € Investition in die Komplett-Aufbereitung der BS34 Vergaser - das ist meines Erachtens das maßhaltige kalibrierte (!) Aufreiben der Bohrungen vom Profi/ mit allen (!) neuen Düsen & Membranen definitiv an gesparten Nerven wert
das - hatte ich auch schon bei meiner unsauber laufenden GS 650G Katana schon damals so gemacht, da 2 Wochen eigenhändige Vergaser-Frickelei mit Ultraschall & feinen Bürsten, Gemisch-Einstellung per Colortune etc. letztlich nichts Optimales /kein berfriedigendes Ergebis gebracht hat !
Abhile: - der Vergaser-Pabst hat sie hingegen in NEU-Zustand zurückversetzt /unschlagbar sauberes Ansprechen mit den neu aufbereiteten Vergasern aber dennoch:
trotz perfekter Zündung und eigens neu verlöteten Nippon-Denso Kondensatoren direkt an den getesteten (!) Zündspulen / neue Stecker plus B8ES, wie sich's gehört war das Hochdrehen einfach nicht so perfekt wie ich das früher an meiner 400er oder auch von meiner GS 425E (mit 40 PS) her kannte ... aber Nu kommt’s --> Festhalten !!!
Also habe ich mich mal aufs Nieten Zählen an der Steuerkette gemacht:
Kenne ich schon auswendig seit 38 Jahren (!!) - also: die 1 der Auslasswelle parallel zur Trennfläche, die 2 senkrecht und von dort aus die Pins zur Einlasswelle/ 3er Markierung gezählt - und ich konnte es nicht glauben/ habe extra 3 mal nachgezählt !!!
es sind und bleiben immer wieder nur 19 (!) Pins zwischen den Markierungen- anstelle 20 !
- wie kann man nur so dilettantisch Basteln ! - der Vorgänger hatte aber so wirklich alles verdaddelt was geht an dem Bike, Zündung total hinüber, Fliehkraft-Verstellung halb fest, Bremsen total fest -alle NOS bis auf die Handpunpe, die hatte ich ja aufwendig überholt, zudem die Öl-Ablaßschraube vermurkst etc. pp. - aber das mit der verstellten Steuerkette war dann echt die Krönung - wer kommt denn auf sowas, wenn Sie nicht suaber läuft ?
.. ich weiß nicht wie man das dermaßen verbasteln kann, aber ich habe da eine Theorie:
der Vor-Schrauber hatte offenbar die beiden Kerben der Nockenwellen exakt aufeinander zugerichtet so eingestellt, daß das mit dem OT am re. Zylinder hinhaut - und dan einfach die Steuerkette oben darüber gelegt - dann sind es genau diese 19 Zähne wie bei mir bis dato! ... NUR hat er offenabr vergessen, daß für diese Einstellung das kleine Spannrad oben eingesetzt sein muß - sonst sind es nur 19 und keine 20 Zähne;
wobei zu den Günstig-Shims von BTS anzumerken ist:
Sie passen zwar und sind absolut maßhaltig, haben aber nicht so sauber angeschliffene Kanten/ keine ca. 0,3 mm Fase am Rand/ die Kanten bei den BTS Shims nur "gebrochen" und "verklemmen" sich daher leicht mit dem Kragen des Tassenstößels beim Ein-& Auslegen - Sie sitzen dann auch stramm und sauber -> aber gehen schwerer wie die Originalen wieder aus: siehe Bild:
- wie auch immer - bin über 100 km jetzt damit gefahren und scheint alles noch OK zu sein -> also: (bedingt) empfehlenswert aber konkurrenzlos günstig !
allerdings habe ich es leider partout nicht geschafft, die Steuerkette trotz gelöstem Spanner derart auf der Rückseite zu entlasten, daß ich die Steuerkette über die Nockenwellen im Eingebauten zustand um den 1 Zahn korrigieren konnte:
ergo: die Nockenwellen kamen eben komplett raus, konnte ich mir mal die Lager genauer ansehen und nachmessen und da ich auch die vordere Spannschiene oben etwas abfeilen wollte (ohne den Kopf zu beschädigen), da diese klar die Dichtung vom satten Kontakt mit dem Deckel abhielt (ca. 0,5 mm zu hoch/ nach dem Abfeilen sah's dann so aus:
Um es kurz zu machen: - nach dem Zusammenbau und ordentlichem Abdichten der Deckel & vergrößerter Blow-by Gasket am Kopfdeckel zum Lufi - ging es am kommenden Tag bei traumhaften 18 grad (Frühling in Bayern Ende Nov. - Klimawandel is jut ) auf eine längere Probefahrt ins Bayerische Hinterland:
Ergebnis: Absolut traumhaft, die Suzi springt nun bereits an, wenn man den Anlasser nur kurz antippt, mit sauberem Standgas, absolut weichem Ansprechen - und/ Tataaaaaa / absolut perfektem Hochdrehen bis ca. 8000 1/min ohne das geringste Husten -
. echt unglaublich, was so ein Zahn Fehleinstellung der Einlasswelle doch ausmacht - sie dreht jetzt echt super-sauber und smooth hoch/ 27 Pferdchen sind nach 15 Museums-Jahren garantiert wieder alle munter und gut im Hafer fast so flott wie meine 34 PS 400er damals - aber zum Schnellfahren habe ich ja anderes Material ...
Dennoch mal angetestet & auch hier: Alles Tippi-Toppi - Top-Speed auf der BAB auch mal eben knappe 145 km/h Tacho - alles jut
... und nach ca. 80 km um den Tölzer See habe ich mir einen Cappuccino & der
Kleinen eine knisternde Ruhepause gegönnt
Nun ist die Kleine endgültig fertig renoviert & Sie fährt endlich so gut wie Sie aussieht -
die Black Suzi ist aktuell mein liebstes Pferdchen im Stall, obwohl meine anderen Bikes fast 3x so viel Leistung (oder mehr) haben, aber die bringen mir merkwürdinger Weise nicht den gleichen Fahrspaß wie die Black Suzi derzeit - weiß schon: "Honeymoon-Effekt" nach vollendeter Reaktivierung/ Renovierung - aber das verstehen hier sicherlich vor allem Tobi &Frank sowie die anderen Mitglieder im GS400-Club ...
der kleineste Tropfen kommt irgendwo raus - dem HYLOMAR Blau (Danke !) abgedichteten
Deckeln - oder auch sonst wo - sei Dank
aber - beim Abnehmen des Ventildeckels habe ich mich mal auf die Suche nach den Abstimmungsproblemen gemacht - hatte schon berichtet/ bis dato so um 6000 1/min zäh - mit leichtem Stottern, trotz für mehrere Hundert € Investition in die Komplett-Aufbereitung der BS34 Vergaser - das ist meines Erachtens das maßhaltige kalibrierte (!) Aufreiben der Bohrungen vom Profi/ mit allen (!) neuen Düsen & Membranen definitiv an gesparten Nerven wert
das - hatte ich auch schon bei meiner unsauber laufenden GS 650G Katana schon damals so gemacht, da 2 Wochen eigenhändige Vergaser-Frickelei mit Ultraschall & feinen Bürsten, Gemisch-Einstellung per Colortune etc. letztlich nichts Optimales /kein berfriedigendes Ergebis gebracht hat !
Abhile: - der Vergaser-Pabst hat sie hingegen in NEU-Zustand zurückversetzt /unschlagbar sauberes Ansprechen mit den neu aufbereiteten Vergasern aber dennoch:
trotz perfekter Zündung und eigens neu verlöteten Nippon-Denso Kondensatoren direkt an den getesteten (!) Zündspulen / neue Stecker plus B8ES, wie sich's gehört war das Hochdrehen einfach nicht so perfekt wie ich das früher an meiner 400er oder auch von meiner GS 425E (mit 40 PS) her kannte ... aber Nu kommt’s --> Festhalten !!!
Also habe ich mich mal aufs Nieten Zählen an der Steuerkette gemacht:
Kenne ich schon auswendig seit 38 Jahren (!!) - also: die 1 der Auslasswelle parallel zur Trennfläche, die 2 senkrecht und von dort aus die Pins zur Einlasswelle/ 3er Markierung gezählt - und ich konnte es nicht glauben/ habe extra 3 mal nachgezählt !!!
es sind und bleiben immer wieder nur 19 (!) Pins zwischen den Markierungen- anstelle 20 !
- wie kann man nur so dilettantisch Basteln ! - der Vorgänger hatte aber so wirklich alles verdaddelt was geht an dem Bike, Zündung total hinüber, Fliehkraft-Verstellung halb fest, Bremsen total fest -alle NOS bis auf die Handpunpe, die hatte ich ja aufwendig überholt, zudem die Öl-Ablaßschraube vermurkst etc. pp. - aber das mit der verstellten Steuerkette war dann echt die Krönung - wer kommt denn auf sowas, wenn Sie nicht suaber läuft ?
.. ich weiß nicht wie man das dermaßen verbasteln kann, aber ich habe da eine Theorie:
der Vor-Schrauber hatte offenbar die beiden Kerben der Nockenwellen exakt aufeinander zugerichtet so eingestellt, daß das mit dem OT am re. Zylinder hinhaut - und dan einfach die Steuerkette oben darüber gelegt - dann sind es genau diese 19 Zähne wie bei mir bis dato! ... NUR hat er offenabr vergessen, daß für diese Einstellung das kleine Spannrad oben eingesetzt sein muß - sonst sind es nur 19 und keine 20 Zähne;
wobei zu den Günstig-Shims von BTS anzumerken ist:
Sie passen zwar und sind absolut maßhaltig, haben aber nicht so sauber angeschliffene Kanten/ keine ca. 0,3 mm Fase am Rand/ die Kanten bei den BTS Shims nur "gebrochen" und "verklemmen" sich daher leicht mit dem Kragen des Tassenstößels beim Ein-& Auslegen - Sie sitzen dann auch stramm und sauber -> aber gehen schwerer wie die Originalen wieder aus: siehe Bild:
- wie auch immer - bin über 100 km jetzt damit gefahren und scheint alles noch OK zu sein -> also: (bedingt) empfehlenswert aber konkurrenzlos günstig !
allerdings habe ich es leider partout nicht geschafft, die Steuerkette trotz gelöstem Spanner derart auf der Rückseite zu entlasten, daß ich die Steuerkette über die Nockenwellen im Eingebauten zustand um den 1 Zahn korrigieren konnte:
ergo: die Nockenwellen kamen eben komplett raus, konnte ich mir mal die Lager genauer ansehen und nachmessen und da ich auch die vordere Spannschiene oben etwas abfeilen wollte (ohne den Kopf zu beschädigen), da diese klar die Dichtung vom satten Kontakt mit dem Deckel abhielt (ca. 0,5 mm zu hoch/ nach dem Abfeilen sah's dann so aus:
Um es kurz zu machen: - nach dem Zusammenbau und ordentlichem Abdichten der Deckel & vergrößerter Blow-by Gasket am Kopfdeckel zum Lufi - ging es am kommenden Tag bei traumhaften 18 grad (Frühling in Bayern Ende Nov. - Klimawandel is jut ) auf eine längere Probefahrt ins Bayerische Hinterland:
Ergebnis: Absolut traumhaft, die Suzi springt nun bereits an, wenn man den Anlasser nur kurz antippt, mit sauberem Standgas, absolut weichem Ansprechen - und/ Tataaaaaa / absolut perfektem Hochdrehen bis ca. 8000 1/min ohne das geringste Husten -
. echt unglaublich, was so ein Zahn Fehleinstellung der Einlasswelle doch ausmacht - sie dreht jetzt echt super-sauber und smooth hoch/ 27 Pferdchen sind nach 15 Museums-Jahren garantiert wieder alle munter und gut im Hafer fast so flott wie meine 34 PS 400er damals - aber zum Schnellfahren habe ich ja anderes Material ...
Dennoch mal angetestet & auch hier: Alles Tippi-Toppi - Top-Speed auf der BAB auch mal eben knappe 145 km/h Tacho - alles jut
... und nach ca. 80 km um den Tölzer See habe ich mir einen Cappuccino & der
Kleinen eine knisternde Ruhepause gegönnt
Nun ist die Kleine endgültig fertig renoviert & Sie fährt endlich so gut wie Sie aussieht -
die Black Suzi ist aktuell mein liebstes Pferdchen im Stall, obwohl meine anderen Bikes fast 3x so viel Leistung (oder mehr) haben, aber die bringen mir merkwürdinger Weise nicht den gleichen Fahrspaß wie die Black Suzi derzeit - weiß schon: "Honeymoon-Effekt" nach vollendeter Reaktivierung/ Renovierung - aber das verstehen hier sicherlich vor allem Tobi &Frank sowie die anderen Mitglieder im GS400-Club ...
Zuletzt geändert von icebird1961 am Do 30. Nov 2017, 14:02, insgesamt 9-mal geändert.
GS 550 ET (1980), GR 650X (1988), Kawasaki ZR 750D Zephyr (1997), YAMAHA XT 500 (1988), YAMAHA DT 125MX (1979)
Re: Optimale Klebepaste für Ventilkopfdeckel-Dichtung ?
Hallo, dann ist ja alles bestens, und die 27 PS reichen normalerweise auch. Es ist nicht immer die Maschine mit der meisten Leistung, die am meisten Spaß macht.