Hallo, fahre noch einen Bridgstone BT 45
130/90 17. Leider gibt es nur noch den Nachfolger BT 46 und der ist in der Größe nicht
mehr freigegeben nur noch in 120/90 17.
Ich bin nicht sicher ob ich den BT 46 eine Nr.
kleiner nehmen soll oder den 130/90 von Conti
oder Michelin, da ist die Größe komischer Weise
für die Katana möglich...
Über ein paar Tip's würde ich mich freuen
Ich war vor Jahren schon mal in diesem Forum
angemeldet hab aber meine Anmeldedaten
vergessen
Gruß aus Witten von Thomas Katana 650
Reifen 650 Katana
- Katanafreak
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Re: Reifen 650 Katana
Hallo, ich habe den Conti Go eine zeitlang auf meiner Katana 1100 gefahren, allerdings in 150/70-18 auf PVM Felgen. Ich bin mit dem Reifen gut zurecht gekommen. Und nicht so teuer wie der Michelin.
LG
LG
Rumstehen ist was für Bäume.
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Re: Reifen 650 Katana
Danke für die Info...
Re: Reifen 650 Katana
Ab 2025 gibt es einige Änderungen bei den Reifen, das betrifft insbesondere ältere Mopeds mit ABE (also keine EG-Zulassung). Frag dazu mal Google nach "Reifen Freigabe ABE 2025".
Ich habe das Thema vor Kurzem gerade mit meiner LC4 (Bj. '97) durch. Im Schein 120er hinten eingetragen und ein 130er mit Herstellerfreigabe montiert. So vom Vorbesitzer gekauft. So weit so gut. Aber spätestens ab 2025 geht das nicht mehr. Die Rennleitung wird dich deswegen sicher nicht gleich verhaften, aber bestenfalls wird es eine kostenlose Verwarnung mit Wiedervorführung werden.
Ich habe nun meinen 130er für 55 Euro abnehmen lassen und anschließend nochmal 12 Euro für die Änderung im Kfz-Schein bezahlt. Denn es reicht nicht, den Zettel von TÜV/Dekra/etc dabeizuhaben, das MUSS umgehend(!) in die Papiere eingetragen werden. Eine Reifenabnahme machen weder TÜV noch Dekra einfach so mal zwischendurch, die wollen dafür unbedingt einen Termin vereinbart haben. Auch wenn alle Papiere vorhanden sind (Herstellerbescheinigung, Reifenfreigabe). So zumindest meine Erfahrungen.
Einen Vorteil hat es allerdings: Ich kann jetzt beliebige 120er oder 130er fahren, solange der Reifentyp v.u.h. der selbe ist. Also keine Hersteller- oder Typenbindung mehr. Und kein Herumgeschleppe mehr von irgendwelchen Zetteln oder Diskussionen mit der Rennleitung.
Gruß, Hermann
Ich habe das Thema vor Kurzem gerade mit meiner LC4 (Bj. '97) durch. Im Schein 120er hinten eingetragen und ein 130er mit Herstellerfreigabe montiert. So vom Vorbesitzer gekauft. So weit so gut. Aber spätestens ab 2025 geht das nicht mehr. Die Rennleitung wird dich deswegen sicher nicht gleich verhaften, aber bestenfalls wird es eine kostenlose Verwarnung mit Wiedervorführung werden.
Ich habe nun meinen 130er für 55 Euro abnehmen lassen und anschließend nochmal 12 Euro für die Änderung im Kfz-Schein bezahlt. Denn es reicht nicht, den Zettel von TÜV/Dekra/etc dabeizuhaben, das MUSS umgehend(!) in die Papiere eingetragen werden. Eine Reifenabnahme machen weder TÜV noch Dekra einfach so mal zwischendurch, die wollen dafür unbedingt einen Termin vereinbart haben. Auch wenn alle Papiere vorhanden sind (Herstellerbescheinigung, Reifenfreigabe). So zumindest meine Erfahrungen.
Einen Vorteil hat es allerdings: Ich kann jetzt beliebige 120er oder 130er fahren, solange der Reifentyp v.u.h. der selbe ist. Also keine Hersteller- oder Typenbindung mehr. Und kein Herumgeschleppe mehr von irgendwelchen Zetteln oder Diskussionen mit der Rennleitung.
Gruß, Hermann