Heyy Liebe Community!
Ich bin erst neu hier bei euch dabei, da ich die GS450 S meines Vaters wieder Aufbereiten und Restaurieren möchte!
da ich aber generell noch neu in dem Thema bin bin ich für jede Hilfe dankbar!
zu dem Bike, dieses hat eine Standzeit von etwa 8 Jahren, hatte damals leider einen Kolbenfresser erlitten...
nun stand sie da so rum, da mein Vater in den letzten Jahren Gesundheitlich leider nicht mehr viel Zeit für das Bike hatte..
Meine erste Frage ist, ob ich die Kolben- Dichtungen- usw tauschen kann ohne den Motorblock ausbauen zu müssen?
Sitzbank, Tank, und Leitungen sind schon ausgebaut und getrennt.
vor 2 Jahren ist er leider von uns gegangen, und dieses Bike hat einen sehr großen sentimentalen Wert für mich, da wir früher, als ich klein war immer zusammen, gefahren sind.
Daher möchte ich dieses Bike wieder Fahrbereit machen!
An Autos habe ich schon viel herumgeschraubt, bei Bikes leider bisher kaum.
Vielen Dank für eure Hilfe
Liebe Grüße aus der Rhön
Philip
GS450 S Restauration, gerne Hilfe und Erfahrungen
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- Beiträge: 1
- Registriert: Di 27. Mai 2025, 14:33
Re: GS450 S Restauration, gerne Hilfe und Erfahrungen
Hallo Philip,
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum. Hier gibt es wirklich viel Knowhow und Leute, die gerne helfen.
Zu deiner Frage: Der GS-Motor ist absolut schrauberfreundlich und Zylinderköpfe und Zylinder lassen sich bei eingebautem Motor ausbauen. Ich würde mir aber unbedingt eine Reparaturanleitung besorgen (ebay, Kleinanzeigen). Wenn man dann keine 2 linken Hände und ein bisschen Schraubererfahrung hat kommt man schon recht weit.
Grüße
Bernard
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum. Hier gibt es wirklich viel Knowhow und Leute, die gerne helfen.
Zu deiner Frage: Der GS-Motor ist absolut schrauberfreundlich und Zylinderköpfe und Zylinder lassen sich bei eingebautem Motor ausbauen. Ich würde mir aber unbedingt eine Reparaturanleitung besorgen (ebay, Kleinanzeigen). Wenn man dann keine 2 linken Hände und ein bisschen Schraubererfahrung hat kommt man schon recht weit.
Grüße
Bernard