Re: GS1100G Kupplung rutscht durch....
Verfasst: Sa 12. Sep 2020, 17:26
... erst rutschen, jetzt mit verstärkten Federn nicht mehr trennen ......
Gut ..... ich bin Neumann .... äähhm ... hier neu Mann ... so
Null Ahnung von Suzuki, "meine" steht in einem Transporter der gerade jetzt irgendwo zwischen Hamburg und Hannover rumdümpelt, ich habe das Krad noch nie live gesehen ....
Egal ....
Deine Kupplung: .. jetzt mit den verstärkten Federn wird natürlich als erstes eine höhere Handkraft zum betätigen der Kupplung erforderlich sein ...
UND DANN ...... darfst du dir nach den Einstellen des Kupplungsspiels an der Druckstange den KUPPLUNGS-BOWDENZUG mal ganz gewissenhaft anschauen.
Am besten baust du ihn aus.....
Mann nehme einen kleinen Gefrierbeutel, schneide eine der unteren Ecken mit der Schere ab, sodass ein Loch entsteht wo der Seilzug mit Hülle durchpasst.
Du Steckst den Seilzug mit Nippel und Hülle von aussen nach innen durch, bis die Zughülle ca. 5mm in den Beutel ragt ...... "rödelst" das ganze mit einem Schnipsgummi (Gummiband) zu und füllst ein Schnapsglas voll Motoröl oder ähnlichem in den Beutel ...... das ganze hängst du irgendwo nett auf und bewegst ab und zu das Seil in der Hülle ..... über Nacht läuft das Öl durch die Hülle, löst Schmutz und Ablagerungen und am nächsten morgen hast du einen wunderbar leichtgängigen Seilzug .....
Beim Einbauen darauf achten das die Bögen, in denen der Seilzug nach Einbau verläuft so weit und weich wie möglich sind ..... enge Radien fordern Kraft ....
Zum krönenden Abschluss noch etwas Fett für die Lagerung des Handhebels und alles wird gut ........ zumindest funktioniert das bei meinen Yamahas sehr gut und warum sollte ein anderer Japaner das nicht vertragen ?
Gruß aus der Mitte
Max
Gut ..... ich bin Neumann .... äähhm ... hier neu Mann ... so
Null Ahnung von Suzuki, "meine" steht in einem Transporter der gerade jetzt irgendwo zwischen Hamburg und Hannover rumdümpelt, ich habe das Krad noch nie live gesehen ....
Egal ....
Deine Kupplung: .. jetzt mit den verstärkten Federn wird natürlich als erstes eine höhere Handkraft zum betätigen der Kupplung erforderlich sein ...
UND DANN ...... darfst du dir nach den Einstellen des Kupplungsspiels an der Druckstange den KUPPLUNGS-BOWDENZUG mal ganz gewissenhaft anschauen.
Am besten baust du ihn aus.....
Mann nehme einen kleinen Gefrierbeutel, schneide eine der unteren Ecken mit der Schere ab, sodass ein Loch entsteht wo der Seilzug mit Hülle durchpasst.
Du Steckst den Seilzug mit Nippel und Hülle von aussen nach innen durch, bis die Zughülle ca. 5mm in den Beutel ragt ...... "rödelst" das ganze mit einem Schnipsgummi (Gummiband) zu und füllst ein Schnapsglas voll Motoröl oder ähnlichem in den Beutel ...... das ganze hängst du irgendwo nett auf und bewegst ab und zu das Seil in der Hülle ..... über Nacht läuft das Öl durch die Hülle, löst Schmutz und Ablagerungen und am nächsten morgen hast du einen wunderbar leichtgängigen Seilzug .....
Beim Einbauen darauf achten das die Bögen, in denen der Seilzug nach Einbau verläuft so weit und weich wie möglich sind ..... enge Radien fordern Kraft ....
Zum krönenden Abschluss noch etwas Fett für die Lagerung des Handhebels und alles wird gut ........ zumindest funktioniert das bei meinen Yamahas sehr gut und warum sollte ein anderer Japaner das nicht vertragen ?
Gruß aus der Mitte
Max