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es gibt Reparatur Einsätze von Wuert.
Wuert Buchse rein und alles ist wider im Lack.
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Alu löten mit AL75 (Giesslieren)

Die T+H Technik und Handels GmbH bietet einen Lötstab an (AL75 wurde auch schon in diversen Fach Zeitschriften darüber berichtet) mit dem man Aluminium und dessen Legierungen thermisch verbinden kann (giesslieren). Da ich auch schon meine Erfahrungen gemacht habe mit dem Schweißen von Aluminium, konnte ich es zuerst auch nicht glauben, dass dies so einfach zu machen ist und am Schluss auch noch hält. Die Meterware ist zwar sehr teuer, doch man braucht hier keine teure Schweissausrüstung oder die Erfahrung wenn man Aluminium auf konventionellem Weg Schweißen will.



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Schweissen mit Dillon Mk III / Henrob 2000

Bei der Dillon Mk III bzw. Henrob 2000 handelt es sich um ein ganz spezielles Schweissgerät, womit man Alu, Gusseisen, Rostfreien Stahl und natürlich auch gewöhnlichen Stahl schweissen kann. Zudem kann man damit Stahlträger wie mit einem Plasmaschneidgerät trennen. Weltweit wird sie unter dem Namen Henrob 2000 verkauft, einzig in Europa wird sie noch noch unter dem ursprünglichen Namen Dillon vertrieben. Beides sind aber identische Produkte.
Dieses bereits durch die Form etwas spezielle Schweissgerät wird ganz normal mit Acetylen / Sauerstoff betrieben. Das spezielle daran ist, dass der Sauerstoffdruck mit dem man arbeitet verglichen mit einem handelsüblichen Autogen Schweissgerät extrem klein ist (ca. 0,3 Bar). Wer nun die Druckskala einer Sauerstoffflasche ansieht, weiss dass dies anhand der Skala kaum einzustellen ist (ca. 3 mm auf der Skala !). Dieses Einstellproblem wird so gelöst, indem man eine spezielle Düse aufsetzt womit dann der Sauerstoffdruck anhand des Flammenbildes eingestellt werden kann.
Der komplette Koffer wie auf dem Bild zu sehen ist nicht gerade billig mit ca. CHF 800.- (inkl. Fracht / Zoll), doch der Vorteil liegt darin, dass mann im Gegensatz zu einem TIG / WIG Gerät das bestimmt einiges mehr kostet kein spezielles Schutzgas braucht und die Dillon universeller einsetzbar ist.

Update:

Gewindebuchsen oder Reparaturgewinde sind leider nicht möglich. Ich kann das Loch nicht größer als 8mm machen, da ich sonst in den Bereich der Dichtfläche des Ölfilters komme.
Das Schweißen oder Löten wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen. Jedoch hätte das Gehäuse dafür zum Motorenbauer/Schweißer gemusst.
Und dieser arbeitet nicht billig. Vor allem bei Gehäusen welche vorgewärmt etc. müssen.

Ich habe den Spendermotor komplett zerlegt und nehme das Gehäuse von ihm.
Soweit sind keine Mängel zu erkennen.
Ich hoffe, damit ist das Problem soweit gelöst.

Das beschädigte Gehäuse kommt in das Lager und wird jedoch auch noch repariert.

Jetzt muss ich nur prüfen welche Innereien der beiden Motoren ich verwende.

Kann mir jemand einen Tipp mitteilen, wie ich die Schwungscheibe von der Kurbelwelle bekomme?
Sonst komme ich nicht an den Dichtring dahinter.

LG
Leroy

Kann mir jemand einen Tipp mitteilen, wie ich die Schwungscheibe von der Kurbelwelle bekomme?

dummerweise kenne ich mich mit den "kleinen" motoren nicht aus. bei der gs 1000 funktioniert die hinterachse als "abdrücker". die profiversion sind passende abzieher oder abdrücker, die manche werkstatt auch mal leihweise überlässt. wenn du die kurbelwelle ohnehin ausgebaut hast, kannst du ja auch damit zu einer werkstatt gehen.
zum selbermachen gibt es (je nach version des rotors) die version mit dem gebastelten zughammer. passende achse oder lange schraube eindrehen und mit gewichten axial gegenziehen/schlagen. ansonsten ist noch der klauenabzieher möglich. damit allerdings nicht übertreiben, der rotor ist nicht so unverbiegbar, wie er aussieht. klauen auf zug bringen, und dann stehen lassen. kriechöl an die welle geben. nach einer weile wieder etwas den zug verstärken ... usw. das ganze kann sich schon mal über mehrere stunden oder eine ganze nacht ziehen, hat bei mir letztendlich aber immmer funtioniert.
wichtig: keine gewalt!!

Du musst eine Schraube kürzen und in das vorhandene Gewinde eindrehen, die andere greift in das Innengewinde des Rotors. Eindrehen, auf Spannung bringen, und dann ein Schlag mit dem Gummihammer und der Rotor kommt. Auf keinen Fall einen normalen Abzieher verwenden, da verzieht sich der Rotor.

Dreiarmabzieher kann man Gefahrlos nehmen, der Rotor verzieht sich nicht.
Es gibt nur ein Gewinde und das ist in der Kurbelwelle, der Rotor hat kein Gewinde.
Wenn ich mir die Bilder Anschaue vom Rotor (Starterkuplung).

Bin im Besitz von fünf Suzuki-Rotoren und alle haben
ein Innengewinde für eine Abdrückschraube!
Wat sachste nu?

Gruß - Hannes

Wenn keiner Kaputt gemacht hat sollte da schon ein Gewinde sein.
Einfachster Weg um an die hochfesten Schraube zu kommen ist ein Reifenservice, normalerweise haben die Radschrauben mit passendem Gewinde, Steigung + festigkeit auf Lager.

Tobias

Ich habe schon wer weiß wie oft das Polrad bei GS Motoren abgezogen, bei einem Dreiarmabzieher verspannt sich das Polrad, und die Verklebung der Magneten kann sich dann sofort oder später lösen, Jeder GS Motor hat ein Innengewinde im Rotor, nur bei der GS 1000 ist es 16x1,5. Es ist die sicherste und schonendste Methode den Rotor abzuziehen. Zur Not noch mit der Heißluftpistole etwas anwärmen, die Abdrückschraube auf Spannung bringen, dann reicht ein Schlag mit dem Gummihammer und der Rotor löst sich.

hannes hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2017, 12:56 Bin im Besitz von fünf Suzuki-Rotoren und alle haben
ein Innengewinde für eine Abdrückschraube!
Wat sachste nu?

Gruß - Hannes

So habe heute alle 8 Nachgeschaut und habe kein Innengewinde Gefunden Komisch, das Innengewinde ist in der Kurbelwelle schau selbst
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 314&type=3
Ich würde mal sagen wir reden gerade aneinander vorbei, du meinst das und ich meine das.

Frank hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2017, 15:32 Ich habe schon wer weiß wie oft das Polrad bei GS Motoren abgezogen, bei einem Dreiarmabzieher verspannt sich das Polrad, und die Verklebung der Magneten kann sich dann sofort oder später lösen, Jeder GS Motor hat ein Innengewinde im Rotor, nur bei der GS 1000 ist es 16x1,5. Es ist die sicherste und schonendste Methode den Rotor abzuziehen. Zur Not noch mit der Heißluftpistole etwas anwärmen, die Abdrückschraube auf Spannung bringen, dann reicht ein Schlag mit dem Gummihammer und der Rotor löst sich.

Wo bitte verspannt sie bei ein Dreiarmabzieher das Polrad, komm vorbei und ich zeige es dir das sich nichts verzieht, nur wenn man ein Billigen Dreiarmabzieher nimmt dann gebe ich dir recht.
So ein Link habe ich ja hier rein gesetzt und da ist zu sehen das es kein Innengewinde gibt oder habt ihr Sondermodelle.
So wenn du dann ein Innengewinde am Rotor auf den Bild siehst sage mir Bescheid und im WK Buch ist es ja zum Glück auch so oder müss jetzt das Buch umgeschrieben werden.