Motor wieder zusammenbauen
Verfasst: Di 6. Nov 2018, 14:09
Hallo zusammen,
ich hatte vor einiger Zeit den Motor meiner GS 550 auseinander bauen müssen um Regenwasser, und Kolbenreste restlos zu entfernen.
Nachdem ich den ganzen Kladderadatsch nun wieder sauber und die Verschleißteile vermessen habe (noch alle maßhaltig), versuche ich aktuell diesen wieder zusammenzusetzen.
Jetzt kommt mein Problem.
Ich bin kein Tintenfisch, denn gefühlt bräuchte ich mindestens 8 Arme und Hände.
Entweder machen sich die Pleuel auf den Weg und klemmen zwischen den Gehäusehälften, die 3 Schaltgabeln führen selbstbestimmte Wanderungen und Positionsveränderungen über die volle Breite des Getriebes durch und die Lager der Kurbelwelle verschiebene sich bei jeder noch so kleinen Bewegung der Welle.
Zum Glück ist dies erst mal nur der Probelauf, gar nicht daran zu denken, wenn ich das auch noch mit Dichtpaste auf den Kontaktflächen versuchen muß.
Wer hat hier einen, am besten einfachen und genialenTipp, wie ich die Teile wieder zusammengefügt bekomme?
Viele Grüße
Sven
ich hatte vor einiger Zeit den Motor meiner GS 550 auseinander bauen müssen um Regenwasser, und Kolbenreste restlos zu entfernen.
Nachdem ich den ganzen Kladderadatsch nun wieder sauber und die Verschleißteile vermessen habe (noch alle maßhaltig), versuche ich aktuell diesen wieder zusammenzusetzen.
Jetzt kommt mein Problem.
Ich bin kein Tintenfisch, denn gefühlt bräuchte ich mindestens 8 Arme und Hände.
Entweder machen sich die Pleuel auf den Weg und klemmen zwischen den Gehäusehälften, die 3 Schaltgabeln führen selbstbestimmte Wanderungen und Positionsveränderungen über die volle Breite des Getriebes durch und die Lager der Kurbelwelle verschiebene sich bei jeder noch so kleinen Bewegung der Welle.
Zum Glück ist dies erst mal nur der Probelauf, gar nicht daran zu denken, wenn ich das auch noch mit Dichtpaste auf den Kontaktflächen versuchen muß.
Wer hat hier einen, am besten einfachen und genialenTipp, wie ich die Teile wieder zusammengefügt bekomme?
Viele Grüße
Sven