Suzuki GS 750 - Schaltprobleme
Verfasst: Mo 25. Mai 2020, 18:56
Guten Abend in die Runde,
nachdem ich fleißig die Suchfunktion durchforstet habe, jedoch immer noch Fragen offen geblieben sind muss ich euch leider wieder mit einem "Problem" belästigen.
Nachdem ich meine GS 750 E erfolgreich zum Laufen gebracht habe, fiel mir auf dass sich nur die Gänge 1 und 2 einlegen ließen. Nach etwas Recherche und einer Kontrolle hinter dem Kupplungskorb stellte sich auch heraus, dass die Feder in einer falschen Position war.
Falsch:
Richtig:
Nachdem dieser Fehler behoben wurde machte ich eine erneute Probefahrt um den Block und stellte dabei folgendes Verhalten fest. Gang 1 und 2 lassen sch normal einlegen (wobei es längst nicht so flüssig wie bei der Thruxton oder auch CB 550 abläuft). Um jedoch einen höheren Gang einlegen zu können (3,4,5) muss man einen kleinen Trick anwenden. Und zwar muss, bevor hochschalten möchte, etwas Druck auf den Schalthebel mit dem Fuß ausgeübt werden. Dann geht es. Unterlässt man dies, geht es schlicht nicht.
Nach etwas Recherche habe ich dann mal die Kupplung gemäß nach WHB eingestellt. Jedoch brachte das keinen Erfolg und das Phänomen besteht immer noch. Nun stellt sich mir die Frage, was für dieses Verhalten verantwortlich sein könnte? Auf jeden Fall werde ich bei Gelegenheit die Lamellen vollständig austauschen (da die Metalllamellen ja bei Nichtnutzen gern zum verbiegen neigen). Taugt das Set von TRW?
Habt ihr vielleicht sonst noch eine Vermutung oder ähnliches Verhalten schon 1x bemerkt/gesehen? Und schaltet sich die GS 750 generell eher etwas ruppiger und nicht so geschmeidig?
Gruß, Harald
nachdem ich fleißig die Suchfunktion durchforstet habe, jedoch immer noch Fragen offen geblieben sind muss ich euch leider wieder mit einem "Problem" belästigen.
Nachdem ich meine GS 750 E erfolgreich zum Laufen gebracht habe, fiel mir auf dass sich nur die Gänge 1 und 2 einlegen ließen. Nach etwas Recherche und einer Kontrolle hinter dem Kupplungskorb stellte sich auch heraus, dass die Feder in einer falschen Position war.
Falsch:
Richtig:
Nachdem dieser Fehler behoben wurde machte ich eine erneute Probefahrt um den Block und stellte dabei folgendes Verhalten fest. Gang 1 und 2 lassen sch normal einlegen (wobei es längst nicht so flüssig wie bei der Thruxton oder auch CB 550 abläuft). Um jedoch einen höheren Gang einlegen zu können (3,4,5) muss man einen kleinen Trick anwenden. Und zwar muss, bevor hochschalten möchte, etwas Druck auf den Schalthebel mit dem Fuß ausgeübt werden. Dann geht es. Unterlässt man dies, geht es schlicht nicht.
Nach etwas Recherche habe ich dann mal die Kupplung gemäß nach WHB eingestellt. Jedoch brachte das keinen Erfolg und das Phänomen besteht immer noch. Nun stellt sich mir die Frage, was für dieses Verhalten verantwortlich sein könnte? Auf jeden Fall werde ich bei Gelegenheit die Lamellen vollständig austauschen (da die Metalllamellen ja bei Nichtnutzen gern zum verbiegen neigen). Taugt das Set von TRW?
Habt ihr vielleicht sonst noch eine Vermutung oder ähnliches Verhalten schon 1x bemerkt/gesehen? Und schaltet sich die GS 750 generell eher etwas ruppiger und nicht so geschmeidig?
Gruß, Harald