GS 750 Austausch Getriebe oder Motor komplett
Verfasst: Mo 25. Mai 2020, 22:56
Servus miteinander,
ich hab einem Bekannten hier am Ort eine GS75X Bj. 1980 abgenommen zum zerlegen. Selber hab ich eine GS750E (LN) BJ 1979 mit diversen Umbauten, die einige Schäden hat durch 170.000 km und Gewalteinwirkung
Schäden : Gewinde verschlissen bei Primärantriebswelle (Ritzel)
Anfang 90er Stehbolzen ins Getriebegehäuse eingeharzt für Deckel Zündanlage nach Ausrutscher.
Vor drei Jahren eine Kurve benutzt, um in einen Baum reinzurutschen - Befestigungskausch an der Ölwanne rechts mittig abgeschlagen und Delle im Boden. Und im Laufe der Jahre etliche Gewindebüchsen an Krümmern und Nockenwellenlagern eingesetzt.
An sich ist der Motor dicht, aber irgendwo a´n der Fussdichtung kommt tropfenweise Öl. Da ich da seit 20 Jahren einen 850er Wiseko.Kolbensatz fahre, hab ich geringe Motivation, an diesem Getriebe noch mal zu basteln.
Mein Bekannter meinte, er habe die gleiche wie ich seit 20 Jahren in der Garage stehen - na ja, hat nicht ganz gestimmt.
So weit die Vorgeschichte.
Meine Frage: Kann ich den kompletten GSX-Motor transplantieren ohne eeewige Anpassungen?
Wie sieht das mit der Elektrik aus - andere Zündanlage?
Und wie ist das mit den Kollegen vom TÜV bei einem Motorwechsel?
Hab gesehen , da hat sogar einer nen Bandit-Motor reingebastelt, aber ich will das eher unauffällig.
Hat vielleicht einer einen Komplettmotor von einer 750 "übrig"? - der ist schwächer, aber wesentlich schöner
Beim GSX- Motor hab ich dann auch die Bastelei mit Lufi oder K&Ns anstehen, ausserdem ist der schwarz lackiert, den Rahmen der GSX so aufzubauen wie meine, die ich Anfang 90er Pulverbeschichten ließ - mega-Arbeit.
DLZG
Alf
ich hab einem Bekannten hier am Ort eine GS75X Bj. 1980 abgenommen zum zerlegen. Selber hab ich eine GS750E (LN) BJ 1979 mit diversen Umbauten, die einige Schäden hat durch 170.000 km und Gewalteinwirkung
Schäden : Gewinde verschlissen bei Primärantriebswelle (Ritzel)
Anfang 90er Stehbolzen ins Getriebegehäuse eingeharzt für Deckel Zündanlage nach Ausrutscher.
Vor drei Jahren eine Kurve benutzt, um in einen Baum reinzurutschen - Befestigungskausch an der Ölwanne rechts mittig abgeschlagen und Delle im Boden. Und im Laufe der Jahre etliche Gewindebüchsen an Krümmern und Nockenwellenlagern eingesetzt.
An sich ist der Motor dicht, aber irgendwo a´n der Fussdichtung kommt tropfenweise Öl. Da ich da seit 20 Jahren einen 850er Wiseko.Kolbensatz fahre, hab ich geringe Motivation, an diesem Getriebe noch mal zu basteln.
Mein Bekannter meinte, er habe die gleiche wie ich seit 20 Jahren in der Garage stehen - na ja, hat nicht ganz gestimmt.
So weit die Vorgeschichte.
Meine Frage: Kann ich den kompletten GSX-Motor transplantieren ohne eeewige Anpassungen?
Wie sieht das mit der Elektrik aus - andere Zündanlage?
Und wie ist das mit den Kollegen vom TÜV bei einem Motorwechsel?
Hab gesehen , da hat sogar einer nen Bandit-Motor reingebastelt, aber ich will das eher unauffällig.
Hat vielleicht einer einen Komplettmotor von einer 750 "übrig"? - der ist schwächer, aber wesentlich schöner
Beim GSX- Motor hab ich dann auch die Bastelei mit Lufi oder K&Ns anstehen, ausserdem ist der schwarz lackiert, den Rahmen der GSX so aufzubauen wie meine, die ich Anfang 90er Pulverbeschichten ließ - mega-Arbeit.
DLZG
Alf