Elektrik Problem GS500E (Bj. 1978)
Verfasst: So 31. Mai 2020, 19:16
Hallo zusammen,
ich habe seit heute ein Startproblem bei meiner Suzuki GS500E (Bj. 1978). Ich habe die Maschine nun seit knapp einem Monat und bisher ist sie einwandfrei angesprungen und gelaufen. Allerdings war nach einigen Tagen die Batterie entladen. Dann hab ich mit der Ursachenforschung begonnen und die Spannung im laufenden Betrieb gemessen, wobei sich im Vergleich zur Ruhespannung von ca. 12.5V nicht wirklich viel am Spannungsniveau geändert hat. Als nächstes hab ich die Lichtmaschine durchgemessen, welche auch zu funktionieren scheint --> kein Durchgang und 0.8 Ohm an allen Wicklungen.
Also folgte als nächstes der Gleichrichter. Beim Ausbau ist mir aufgefallen, dass es sich nicht mehr um den originalen sondern um einen Nachbau der Marke Stanley handelt, welcher sich nach Internetrecherche als Gleichrichter/Regler Einheit entpuppte. Verwunderlicherweise ist trotzdem zusätzlich der originale Regler verbaut geblieben. Könnte das die Ursache für das Ladeproblem sein?
Ich habe anschließend die Gleichrichter/Reglereinheit ausgebaut und ebenfalls vermessen. Wiederum mit zufriedenstellenden Messergebnissen. Deshalb wurde er direkt wieder eingebaut. Nun springt aber die Maschine nicht mehr an (auch bei voll geladener Batterie). Könnte ein Massefehler die Ursache für das nun auftretende Startproblem sein? Generell kommen mir die Kontakte schon etwas alt vor und müssen vermutlich eher früher als später erneuert werden. Dennoch wundert es mich sehr, dass die Maschine jetzt von gestern auf heute nicht mehr anspringt.
Vielen Dank für die Hilfe!
Lg,
Alex
ich habe seit heute ein Startproblem bei meiner Suzuki GS500E (Bj. 1978). Ich habe die Maschine nun seit knapp einem Monat und bisher ist sie einwandfrei angesprungen und gelaufen. Allerdings war nach einigen Tagen die Batterie entladen. Dann hab ich mit der Ursachenforschung begonnen und die Spannung im laufenden Betrieb gemessen, wobei sich im Vergleich zur Ruhespannung von ca. 12.5V nicht wirklich viel am Spannungsniveau geändert hat. Als nächstes hab ich die Lichtmaschine durchgemessen, welche auch zu funktionieren scheint --> kein Durchgang und 0.8 Ohm an allen Wicklungen.
Also folgte als nächstes der Gleichrichter. Beim Ausbau ist mir aufgefallen, dass es sich nicht mehr um den originalen sondern um einen Nachbau der Marke Stanley handelt, welcher sich nach Internetrecherche als Gleichrichter/Regler Einheit entpuppte. Verwunderlicherweise ist trotzdem zusätzlich der originale Regler verbaut geblieben. Könnte das die Ursache für das Ladeproblem sein?
Ich habe anschließend die Gleichrichter/Reglereinheit ausgebaut und ebenfalls vermessen. Wiederum mit zufriedenstellenden Messergebnissen. Deshalb wurde er direkt wieder eingebaut. Nun springt aber die Maschine nicht mehr an (auch bei voll geladener Batterie). Könnte ein Massefehler die Ursache für das nun auftretende Startproblem sein? Generell kommen mir die Kontakte schon etwas alt vor und müssen vermutlich eher früher als später erneuert werden. Dennoch wundert es mich sehr, dass die Maschine jetzt von gestern auf heute nicht mehr anspringt.
Vielen Dank für die Hilfe!
Lg,
Alex