Halbmonde Gummi
Verfasst: Do 27. Apr 2023, 09:03
Hallo zusammen,
mein Name ist Berthold. Ich komme aus dem schönen Münsterland in NRW und fahre seit über 40 Jahren leidenschaftlich Motorrad und schraube auch gerne rum. Mein erstes Motorrad war eine Honda CB 400 Four. Diese besitze ich bis heute. Hinzu kam dann noch eine CB 750 Four K6, die ich komplett wieder neu aufgebaut habe. Für die schnellen Touren steht die K1200S in der Garage(auch schon 16 Jahre alt). Für die kleinen Abenteuer habe ich noch eine DR 650 SP45. Da der Motor ölte und der Rahmen einiges an Rost aufwies habe ich sie zum neu Beschichten und Abdichten z.Zt. komplett zerlegt. Ich warte auf den Rahmen. Jetzt war also die Bühne frei und:
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ein Freund hat mir seine GS1100G hingestellt: "Springt nicht an."
Ich musste dann feststellen, dass der zweite Ansaugstutzen bis zum Stehkragen mit Benzin voll stand. Eine neue Benzinhahnmembran habe ich bereits bestellt. Gott sei Dank war das Einlassventil geschlossen. Dennoch habe ich sicherheitshalber das Öl abgelassen. Es riecht lecker nach Sprit. Bei den Startversuchen des Eigentümers ist dann doch wohl einiges in den Motor gelangt.
Der Motor der GS ist an mehreren Stellen u.a. am Ventildeckel. Vor weiteren Startversuchen will ich sie erstmal dicht haben. Meine Frage: Sind die Gummihalbmonde aus dem Zubehör o.k., sprich halten sie dicht?
Sie kosten ja nur die Hälfte gegenüber Originalen.
Eine weitere Frage: Hinter dem linken, polierten Motordeckel, dort wo sich bei kettengetriebenen Motorrädern sich das Ritzel befindet ist ein Schalter im Motorgehäuse. Ich vermute, dass das der Leerlaufschalter ist. Da ölt es auch raus. Ich habe ihn in den Ersatzteilbüchern im Netz nicht gefunden.
Vermutlich ist da ein O-Ring verbaut oder auch noch eine Papierdichtung? Hat da jemand von euch einen Link für mich?
Gruß
Berti
mein Name ist Berthold. Ich komme aus dem schönen Münsterland in NRW und fahre seit über 40 Jahren leidenschaftlich Motorrad und schraube auch gerne rum. Mein erstes Motorrad war eine Honda CB 400 Four. Diese besitze ich bis heute. Hinzu kam dann noch eine CB 750 Four K6, die ich komplett wieder neu aufgebaut habe. Für die schnellen Touren steht die K1200S in der Garage(auch schon 16 Jahre alt). Für die kleinen Abenteuer habe ich noch eine DR 650 SP45. Da der Motor ölte und der Rahmen einiges an Rost aufwies habe ich sie zum neu Beschichten und Abdichten z.Zt. komplett zerlegt. Ich warte auf den Rahmen. Jetzt war also die Bühne frei und:
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ein Freund hat mir seine GS1100G hingestellt: "Springt nicht an."
Ich musste dann feststellen, dass der zweite Ansaugstutzen bis zum Stehkragen mit Benzin voll stand. Eine neue Benzinhahnmembran habe ich bereits bestellt. Gott sei Dank war das Einlassventil geschlossen. Dennoch habe ich sicherheitshalber das Öl abgelassen. Es riecht lecker nach Sprit. Bei den Startversuchen des Eigentümers ist dann doch wohl einiges in den Motor gelangt.
Der Motor der GS ist an mehreren Stellen u.a. am Ventildeckel. Vor weiteren Startversuchen will ich sie erstmal dicht haben. Meine Frage: Sind die Gummihalbmonde aus dem Zubehör o.k., sprich halten sie dicht?
Sie kosten ja nur die Hälfte gegenüber Originalen.
Eine weitere Frage: Hinter dem linken, polierten Motordeckel, dort wo sich bei kettengetriebenen Motorrädern sich das Ritzel befindet ist ein Schalter im Motorgehäuse. Ich vermute, dass das der Leerlaufschalter ist. Da ölt es auch raus. Ich habe ihn in den Ersatzteilbüchern im Netz nicht gefunden.
Vermutlich ist da ein O-Ring verbaut oder auch noch eine Papierdichtung? Hat da jemand von euch einen Link für mich?
Gruß
Berti