Getriebeschaden GS 550E
Verfasst: Do 27. Jul 2023, 18:35
Hallo Leute, die Geschichte die jetzt kommt hat ja im Thread " Red Suzi" angefangen aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, deswegen mach ich ein neues Thema auf.
Nachdem ich das "neue" Getriebe bekommen hatte hab' ich die kaputten Zahnräder ausgetauscht und alles wieder zusammengebaut inkl. Kurbelgehäuse.
Als ich dann die Schaltung ausprobiert habe, hab' ich gemerkt dass die Gänge, vor allem der Fünfte (den es zerlegt hat) auf der Schaltwelle nicht richtig einrasten. Anstatt zwischen zwei Pins ist dieses" Arretierungsrad" immer wieder auf einem Pin stehengeblieben. Der Gang ist dann nicht drin, dafür rattert es schön wenn man an der Welle dreht. Also die Kiste wieder auseinandergenommen und nochmal alles auf Verschleiß geprüft. Für mich sieht das alles völlig in Ordnung aus:
Ich hab' dann das Blech das die Pins der Schaltwalze hält abgebaut und siehe da Anscheinend ist der Hebel der Arretierung leicht verbogen und das Rädchen hat sich über die Jahre ins Blech gefräst. Das mag am Anfang wohl noch funktioniert haben aber inzwischen sind die Grate so hoch dass das Teil immer wieder hängenbleibt.
Ich denke mal dass war der Fehler.
Jetzt meine Frage: Das Blech und die Arretierung gibt es ja noch zu kaufen oder reicht es die Grate auf dem Blech abzuschleifen und die Arretierung so hinzubiegen dass es passt?
Ich hoffe es sind nicht alle Getriebespezialisten grad im Urlaub und wenn doch, viel Spass.
VG, Manfred
Ach ja, noch ein kleiner Nachsatz: Meine schöne neue Kette hat die Aktion auch nicht überlebt
Nachdem ich das "neue" Getriebe bekommen hatte hab' ich die kaputten Zahnräder ausgetauscht und alles wieder zusammengebaut inkl. Kurbelgehäuse.
Als ich dann die Schaltung ausprobiert habe, hab' ich gemerkt dass die Gänge, vor allem der Fünfte (den es zerlegt hat) auf der Schaltwelle nicht richtig einrasten. Anstatt zwischen zwei Pins ist dieses" Arretierungsrad" immer wieder auf einem Pin stehengeblieben. Der Gang ist dann nicht drin, dafür rattert es schön wenn man an der Welle dreht. Also die Kiste wieder auseinandergenommen und nochmal alles auf Verschleiß geprüft. Für mich sieht das alles völlig in Ordnung aus:
Ich hab' dann das Blech das die Pins der Schaltwalze hält abgebaut und siehe da Anscheinend ist der Hebel der Arretierung leicht verbogen und das Rädchen hat sich über die Jahre ins Blech gefräst. Das mag am Anfang wohl noch funktioniert haben aber inzwischen sind die Grate so hoch dass das Teil immer wieder hängenbleibt.
Ich denke mal dass war der Fehler.
Jetzt meine Frage: Das Blech und die Arretierung gibt es ja noch zu kaufen oder reicht es die Grate auf dem Blech abzuschleifen und die Arretierung so hinzubiegen dass es passt?
Ich hoffe es sind nicht alle Getriebespezialisten grad im Urlaub und wenn doch, viel Spass.
VG, Manfred
Ach ja, noch ein kleiner Nachsatz: Meine schöne neue Kette hat die Aktion auch nicht überlebt